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Careship Magazin

Am Alltagshilfen-Stammtisch-Treff

Regelmäßig treffen sich Careship Alltagshilfen an ihrem Stammtisch und tauschen sich über ihre Erfahrungen, Sorgen und Freuden aus. Wir haben uns mal dazugesetzt.

“Ich hab zwar auch die Wohnung sauber gemacht, die Hälfte der Zeit haben wir aber eigentlich geredet. Ich habe auch gemerkt, das tut ihm einfach gut, das brauchte er.” 

(Jens, Alltagshilfe bei Careship seit 2020)

Am Stammtisch

Knapp 3000 Alltagshilfen sind in den letzten Jahren durch Careship für über 10.000 Kunden tätig. Was verbindet diese Menschen, bis auf den Wunsch, anderen zu helfen? Diese Frage gehen wir in der zweiten Folge “Gemeinsamkeiten” nach. Bei Tee, Chips und Kekse sitzen junge und alte Alltagshilfen zusammen und erzählen von der Musik, die sie Unterstützungsbedürftigen vorspielen, von Geschichten, die sie hören und von der alltäglichen Konfrontation mit kleinen Wundern, aber auch mit dem Tod.

Seit März 2023 gibt es den Alltagshilfen Berlin Stammtisch: Im zentralen Careship-Büro am Tempelhofer Hafen kommen Alltagshilfen zusammen und unterhalten sich in lockerer Atmosphäre über ihre Erfahrungen mit Kunden, tauschen Erlebnisse und Wünsche aus und holen sich so Kraft und Zuversicht für den Arbeitsalltag. Neben den fixen Terminen, zu denen Careship halbjährlich einlädt, gibt es auch spontane Treffen: Im Careship Büro finden Alltagshilfen jederzeit ein offenes Ohr. 

Zusätzlich gibt es alle drei Monate die Möglichkeit, online, an Get-Together-Runden teilzunehmen: Hier können Alltagshilfen Wunschthemen einreichen, zu denen das Careship-Team eine Präsentation mit anschließendem Gespräch durchführt. 

 

In der zweiten Folge von Gemeinsamkeiten bekommen Hörer einen exklusiven Einblick in die Stammtisch-Runde. Außerdem sprechen wir mit Jonas Beherend, CEO, Sascha Swiatek, Head of Operation und Pflegeexpertin Melanie Klich darüber, was es braucht, Alltagshilfe zu werden. 

“Man muss offen sein gegenüber den Familien, auf die man trifft, vielleicht auch mal ein nettes Wort dabei haben, einen flotten Spruch auf der Lippe, um die Leute ein bisschen so aus ihrem Pflegealltag auch so ein bisschen rauszuholen”

(Melanie Klich, Careship-Pflegeexpertin)

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