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Careship Magazin

Trotz Corona Ostern feiern

Die Corona-Pandemie lässt nicht nach. Impfbremsen, Lockdown, verschärfte Regelungen für Treffen – und all das zu Ostern. Wie sollen wir dieses Jahr ein schönes Osterfest mit der Familie feiern? Wir haben ein paar Tipps für Sie parat! Ob vorsichtig, mit Abstand oder virtuell – wichtig ist, dass Sie Ihre Liebsten ausreichend schützen, vor allem die älteren!

Verschärfte Corona-Regeln zu Ostern

Die Anzahl der Corona-Neuinfizierten steigt trotz Schutzmaßnahmen, Einschränkungen und Impfungen täglich. Deshalb hat die Bundesregierung erneut die Notbremse ziehen müssen und verschärfte Corona-Regeln für die Osterfeiertage eingeführt. Diese betreffen natürlich auch Familien- und andere Zusammenkünfte zum Osterfest. Bei vielen Familien muss nun umgeplant werden.

Grundsätzlich sind laut Bundesregierung jedoch “private Zusammenkünfte des eigenen Haushalts mit einem weiteren Haushalt möglich. Insgesamt dürfen nicht mehr als fünf Personen zusammenkommen. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt. Paare gelten als ein Haushalt.” Bitte beachten Sie: Diese Regelung gilt auch für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit! Zudem ist zu beachten, dass sich bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen die Regeln erneut verschärfen und sich ein Haushalt nur noch mit einer weiteren Person treffen darf.

Doch was bedeutet das für Familien? Wie sollten wir dieses Jahr am besten Ostern feiern?

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Corona-Ostern: Alle ausreichend schützen

Sollten Sie sich im Rahmen der geltenden Regeln treffen und gemeinsam Ostern feiern wollen, ist es dennoch ratsam – insbesondere in Hinblick und mit Rücksicht auf ältere Angehörige, alle möglichen Infektionsschutzmaßnahmen zu befolgen. Dazu gehört unter anderem die Anwendung der AHA-Regel: AHA für ausreichend Abstand (min. 1,5 m) halten, eine tadellose Hygiene verfolgen (häufiges Händewaschen & Desinfizieren) und im Alltag eine Maske tragen, insbesondere in geschlossenen Räumen. Hier ist zusätzlich regelmäßiges Lüften wichtig.

Auch die Nutzung der Corona-Warn-App und das Durchführen von Schnelltests vor dem Besuch bei Oma und Opa helfen, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Seit Kurzem steht jedem Bürger ein freier Corona-Schnelltest pro Woche zu. Ärzte, diverse Teststationen und ausgewählte Apotheken bieten diese an. Schnelltests für den Eigengebrauch zuhause sind in Supermärkten und Drogerien erhältlich. Schöpfen Sie am besten alle Möglichkeiten an Schutzmaßnahmen aus, bevor Sie ältere Verwandte besuchen – insbesondere wenn diese noch nicht ausreichend geimpft sind.

Österliche Alternativen zum üppigen Familienfest

Wer weit entfernt von älteren Angehörigen wohnt und sich besser nicht auf Reisen begeben will oder wer selbst gerade in Quarantäne ist und niemanden besuchen darf, aber auch wer sicher gehen und den größtmöglichen Schutz aller Verwandten gewährleisten möchte, kann unsere fünf Tipps für Alternativen zum ausgiebigen Familienosterfest zu Rate ziehen:

1. Treffen Sie sich im Freien

Sich draußen zu treffen und dabei Abstand zu halten, bietet einen hohen Schutz vor Infektionen. Gehen Sie gemeinsam als Familie spazieren oder organisieren Sie, wenn das Wetter es zulässt, ein leckeres Oster-Picknick auf der Parkbank. So kann Ihre Familie wenigsten für ein, zwei Stunden zusammenkommen und Ostern genießen.

2. Planen Sie Fensterbesuche

Auch Fensterbesuche bleiben eine schöne Möglichkeit, Ihre Verwandten zumindest kurz zu sehen. Vielleicht bringen Sie etwas österliches Gebackenes mit, haben das Lieblingsessen der älteren Angehörigen im Gepäck oder überraschen diese mit kleinen Geschenken und Selbstgebasteltem.

3. Überraschen Sie Ihre Liebsten

Sollten Sie nicht im selben Ort wie Ihre Verwandten wohnen, können Sie diese auch mit einer Überraschungslieferung beglücken – Blumen, ein Einkauf oder Mahlzeiten vom Lieblingsitaliener – Ihnen sind keine Grenzen gesetzt, Heinzelmännchen zu spielen.

4. Feiern Sie virtuell Ostern

Für alle, die weit entfernt von der Verwandtschaft wohnen oder aus anderen Gründen nicht vorbeischauen können, bleibt immer noch die Möglichkeit des virtuellen Osterfestes. Verabreden Sie sich mit der gesamten Familie zum Videochat oder virtuell zu Kaffee und Kuchen. Führen Sie zudem während der Osterfeiertage lange Telefonate und muntern Sie so Ihre älteren Angehörigen immer wieder auf.

5. Engagieren Sie einen Alltagshelfer

Eine weitere Möglichkeit, ältere Angehörige zu Ostern nicht alleine zu wissen und für ein paar Stunden zu unterstützen, ist das Engagieren eines Alltagshelfers. Dieser kann Ihren Verwandten nicht nur im Haushalt unter die Arme greifen, sondern gemeinsam etwas Österliches backen, die Wohnung schmücken, Gesellschaftsspiele spielen und spazieren gehen. Aber auch beim Meistern technischer Hürden des virtuellen Familientreffens können Alltagshelfer behilflich sein.

Egal, wie Sie sich am Ende entscheiden und das Osterfest verbringen, achten Sie auf höchstmögliche Sicherheit – für sich selbst und natürlich für die lieben Verwandten. Wir wünschen allen ein frohes und gesundes Osterfest!

Ihre älteren Angehörigen zu Ostern in guten Händen wissen!

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